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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 23.03.2012 - 2 U 130/11   

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https://dejure.org/2012,16334
OLG Bremen, 23.03.2012 - 2 U 130/11 (https://dejure.org/2012,16334)
OLG Bremen, Entscheidung vom 23.03.2012 - 2 U 130/11 (https://dejure.org/2012,16334)
OLG Bremen, Entscheidung vom 23. März 2012 - 2 U 130/11 (https://dejure.org/2012,16334)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    §§ 307 Abs. 3 Satz 1, 307 Abs. 1 BGB; § 850k Abs. 7 Satz 2 ZPO
    Unwirksamkeit einer Entgeltklausel für die Führung eines Pfändungsschutzkontos in AGB von Kreditinstituten

  • Oberlandesgericht Bremen PDF

    BGB § 307 Abs. 1, Abs. 3 Satz 1; ZPO § 850k Abs. 7 Satz 2
    Bankrecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeit der Vereinbarung eines höheren monatlichen Entgelts für die Führung eines Pfändungsschutzkontos in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen einer Bank

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation und Volltext)

    Pfändungsschutzkonto darf nicht teurer als normales Girokonto sein

  • kanzlei.biz

    Bank darf für Pfändungsschutzkonto kein zusätzliches Entgelt erheben

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wirksamkeit der Vereinbarung eines höheren monatlichen Entgelts für die Führung eines Pfändungsschutzkontos in den AGB einer Bank

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Kein extra-teures P-Konto!

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Pfändungsschutzkonto darf nicht teurer als normales Girokonto sein

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Pfändungsschutzkonto darf nicht teurer als ein Girokonto sein

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Pfändungsschutzkonto darf nicht teurer als normales Girokonto sein - Kreditinstitut darf sich Erfüllung gesetzlicher Verpflichtung nicht zusätzlich vergüten lassen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.06.2011 - XI ZR 388/10

    Klausel über die Zahlung einer monatlichen Gebühr für die Führung des

    Auszug aus OLG Bremen, 23.03.2012 - 2 U 130/11
    Geht es - wie im vorliegenden Fall - um eine vom Verwender geforderte Gebühr, ist allein entscheidend, ob es sich bei dieser Gebühr um die Festlegung eines Preises für eine vom Klauselverwender angebotene vertragliche Leistung handelt (siehe zuletzt BGH, Urt. v. 07.06.2011, Az.: XI ZR 388/10, NJW 2011, 2640, Tz. 19 und 20 m.w.Nw.).
  • BGH, 18.05.1999 - XI ZR 219/98

    Bankgebühren für die Bearbeitung von Pfändungsmaßnahmen unzulässig

    Auszug aus OLG Bremen, 23.03.2012 - 2 U 130/11
    Jede Entgeltregelung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Aufwendungen für die Erfüllung einer gesetzlichen Pflicht des Verwenders offen auf dessen Kunden abzuwälzen versuche, stelle eine Abweichung von wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Regelung dar und verstoße deshalb gegen § 9 Abs. 2 Nr. 1 AGBG bzw. heute gegen § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB (siehe BGH, Urt. v. 18.05.1999, XI ZR 219/98, BGHZ 141, 380ff. = NJW 1999, 2276, 2277 m.w.Nw.).
  • KG, 29.09.2011 - 23 W 35/11

    Allgemeine Geschäftsbedingungen einer Bank: Wirksamkeit einer Entgeltklausel für

    Auszug aus OLG Bremen, 23.03.2012 - 2 U 130/11
    Der Senat teilt die Auffassung des Landgerichts, dass die beanstandete Klausel gegen § 307 Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 1 BGB in Verbindung mit § 850k ZPO n.F. verstößt, weshalb der gemäß den §§ 3 Abs. 1 Nr. 1, 4 UKlaG klagebefugte Kläger die Beklagte gemäß den §§ 1 UKlaG, 307 Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 1 BGB auf Unterlassung in Anspruch nehmen kann (siehe auch KG, Urt. v. 29.09.2011, Az.: 23 W 35/11, NJW 2012, 395ff.).
  • LG Frankfurt/Main, 29.09.2011 - 10 O 149/11

    Keine Inhaltskontrolle von Preisklauseln einer Bank

    Auszug aus OLG Bremen, 23.03.2012 - 2 U 130/11
    Die Beklagte hält unter Berufung auf eine Entscheidung des Landgerichts Frankfurt a. M. (Urt. v. 21.09.2011, 2/10 O 149/11) an ihrer Ansicht fest, dass es sich bei der beanstandeten Klausel um eine gemäß § 307 Abs. 3 Satz 1 BGB der Inhaltskontrolle entzogene Preishauptabrede handele.
  • Drs-Bund, 27.12.2011 - BT-Drs 17/8312
    Auszug aus OLG Bremen, 23.03.2012 - 2 U 130/11
    Während vor Inkrafttreten des Gesetzes zur Reform des Kontopfändungsschutzes vom 07.07.2009 (in Kraft seit dem 01.07.2010) es eines Antrags des Schuldners beim Vollstreckungsgericht bedurfte, um nach Überweisung seines Arbeitseinkommens auf sein Girokonto den Pfändungsschutz für dieses Einkommen aus §§ 850a bis i ZPO zu erhalten, gewährt ihm das Pfändungsschutzkonto nunmehr einen automatischen (Basis-) Pfändungsschutz in Höhe des Pfändungsfreibetrages gemäß § 850c ZPO (siehe hierzu auch den Bericht der Bundesregierung zur Umsetzung der Empfehlungen des Zentralen Kreditausschusses zum Girokonto für jedermann, BT-Drucksache 17/8312 vom 27.12.2011, dort VII. 1. - S. 26 -).
  • BGH, 13.11.2012 - XI ZR 500/11

    Engeltklauseln für Pfändungsschutzkonten

    Es entspricht auch der nahezu einhelligen, zu vergleichbaren Entgeltregelungen ergangenen Rechtsprechung der Instanzgerichte (KG Berlin, WM 2012, 267 ff.; OLG Dresden, Urteil vom 24. Mai 2012 - 8 U 132/12, juris Rn. 22 ff.; OLG Frankfurt/Main, WM 2012, 1908 ff.; WM 2012, 1911, 1912 ff.; OLG Bamberg, Urteil vom 2. Mai 2012 - 3 U 237/11, S. 6, n.v.; OLG Bremen, Urteil vom 23. März 2012 - 2 U 130/11, juris Rn. 28 ff.; OLG Schleswig, WM 2012, 1914, 1915 ff.; OLG Naumburg, Urteil vom 27. Mai 2011 - 10 U 5/11, S. 5 ff., n.v.; LG Bamberg, Urteil vom 22. Februar 2011 - 1 O 445/10, juris Rn. 18 ff.; LG Erfurt, Urteil vom 14. Januar 2011 - 9 O 1772/10, juris Rn. 21 ff.; LG Halle, ZVI 2011, 35 f.; LG Leipzig, ZVI 2011, 73, 74; aA LG Frankfurt/Main, ZVI 2012, 32, 33 ff.; ZIP 2012, 114, 115 f.) sowie der überwiegenden Auffassung im Schrifttum (Ahrens in Prütting/Gehrlein, ZPO, 4. Aufl., § 850k Rn. 16, 18 f., 24; Fuchs in Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Recht, 11. Aufl., Spez. AGB-Werke Teil 4 (2) Banken (Kreditinstitute) Rn. 51; Graf von Westphalen, NJW 2012, 2243, 2244 f.; Lapp/Salamon in jurisPK-BGB, 6. Aufl., § 307 Rn. 120.2; Strube in Bankrechtstag 2010, S. 115, 125; wohl auch Fölsch/Janca, ZRP 2007, 253, 254; aA Sudergat, Kontopfändung und P-Konto, 2. Aufl., Rn. 998 ff.; ders., ZVI 2012, 35 f.; Homann, ZVI 2010, 405, 411).
  • BGH, 13.11.2012 - XI ZR 145/12

    Engeltklauseln für Pfändungsschutzkonten

    Das Berufungsgericht, dessen Urteil in juris (OLG Bremen, Urteil vom 23. März 2012 - 2 U 130/11) veröffentlicht ist, hat zur Begründung seiner Entscheidung im Wesentlichen ausgeführt:.

    Es entspricht auch der nahezu einhelligen, zu vergleichbaren Entgeltregelungen ergangenen Rechtsprechung der Instanzgerichte (KG Berlin, WM 2012, 267 ff.; OLG Dresden, Urteil vom 24. Mai 2012 - 8 U 132/12, juris Rn. 22 ff.; OLG Frankfurt/Main, WM 2012, 1908 ff.; WM 2012, 1911, 1912 ff.; OLG Bamberg, Urteil vom 2. Mai 2012 - 3 U 237/11, S. 6, n.v.; OLG Bremen, Urteil vom 23. März 2012 - 2 U 130/11, juris Rn. 28 ff.; OLG Schleswig, WM 2012, 1914, 1915 ff.; OLG Naumburg, Urteil vom 27. Mai 2011 - 10 U 5/11, S. 5 ff., n.v.; LG Bamberg, Urteil vom 22. Februar 2011 - 1 O 445/10, juris Rn. 18 ff.; LG Erfurt, Urteil vom 14. Januar 2011 - 9 O 1772/10, juris Rn. 21 ff.; LG Halle, ZVI 2011, 35 f.; LG Leipzig, ZVI 2011, 73, 74; aA LG Frankfurt/Main, ZVI 2012, 32, 33 ff.; ZIP 2012, 114, 115 f.) sowie der überwiegenden Auffassung im Schrifttum (Ahrens in Prütting/Gehrlein, ZPO, 4. Aufl., § 850k Rn. 16, 18 f., 24; Fuchs in Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Recht, 11. Aufl., Spez. AGB-Werke Teil 4 (2) Banken (Kreditinstitute) Rn. 51; Graf von Westphalen, NJW 2012, 2243, 2244 f.; Lapp/Salamon in jurisPK-BGB, 6. Aufl., § 307 Rn. 120.2; Strube in Bankrechtstag 2010, S. 115, 125; wohl auch Fölsch/Janca, ZRP 2007, 253, 254; aA Sudergat, Kontopfändung und P-Konto, 2. Aufl., Rn. 998 ff.; ders., ZVI 2012, 35 f.; Homann, ZVI 2010, 405, 411).

  • OLG Schleswig, 26.06.2012 - 2 U 10/11

    Extra-Gebühren für Pfändungsschutzkonto unzulässig

    Entgeltklauseln wie die hier streitgegenständliche werden aus diesem Grund in der Rechtsprechung ganz überwiegend der Inhaltskontrolle nach § 307 BGB unterzogen (KG, NJW 2012, S. 395 ff.; OLG Frankfurt, ZIP 2012, S. 814 ff.; OLG Nürnberg, Urteil vom 22. November 2011, 3 U 1585/11, bei juris; OLG Bremen, Urteil vom 23. März 2012, 2 U 130/11, abrufbar über den Internetauftritt des Klägers; Thüringer Oberlandesgericht, Hinweisbeschluss nach § 522 ZPO vom 6. Mai 2011, 1 U 85/11, Bl. 65 ff. d. A.; LG Leipzig, ZVI 2011, S. 73 f.; LG Halle/Saale, ZVI 2011, S. 35 f.; LG Erfurt, VuR 2011, S. 188 ff., im Volltext bei juris; LG Bamberg, Urteil vom 22. Februar 2011, 1 O 445/10, bei juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.02.2020 - L 14 U 313/15
    Die Berufung des Klägers gegen den Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Bremen vom 2. November 2015 - S 2 U 130/11 - wird zurückgewiesen.

    den Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Bremen vom 2. November 2015 - S 2 U 130/11 - aufzuheben und den Bescheid der Beklagten vom 20. Juli 2010 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 9. September 2011 zu ändern,.

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Rechtsprechung
   BSG, 15.09.2011 - B 2 U 130/11 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,33806
BSG, 15.09.2011 - B 2 U 130/11 B (https://dejure.org/2011,33806)
BSG, Entscheidung vom 15.09.2011 - B 2 U 130/11 B (https://dejure.org/2011,33806)
BSG, Entscheidung vom 15. September 2011 - B 2 U 130/11 B (https://dejure.org/2011,33806)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Frankfurt/Main - S 8 U 297/05
  • LSG Hessen - L 9 U 158/06
  • BSG, 15.09.2011 - B 2 U 130/11 B
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Rechtsprechung
   SG Bremen, 02.11.2015 - S 2 U 130/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,109317
SG Bremen, 02.11.2015 - S 2 U 130/11 (https://dejure.org/2015,109317)
SG Bremen, Entscheidung vom 02.11.2015 - S 2 U 130/11 (https://dejure.org/2015,109317)
SG Bremen, Entscheidung vom 02. November 2015 - S 2 U 130/11 (https://dejure.org/2015,109317)
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Verfahrensgang

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